[BKA PKS hier: Vergewaltigung/sexuelle Nötigung – polizeiliche Kriminalstatistik / Statistik] – angebliche Fälle = Anzeigen +12,8% auf 7.919 – Zuwachs bei Tatverdächtigen 580, davon 560 = 96.55% Nicht-Deutsche

In aller Kürze:

  • mit plus 12,8% der höchste Zuwachs zum Vorjahr seit der Strafrechtsänderung zur Vergewaltigung/sexuellen Nötigung 1998 und damit Einführung der faktisch straflosen Falschanzeige des (Ex-)Ehemannes
  • neuer Rekord des Anteils an NDTV (damit wieder alte Quoten-Höhen vor der Strafrechtsänderung  nicht nur wieder erreicht, sondern überschritten)
  • Doppelstaatler dürften sich in der Statistik unter Deutsche finden; interessanterweise dauerhaft kein Ausweis
  • weiterhin erhebliche regionale Disparitäten, (Nord-Süd und West-Ost-Gefälle), die im fetten Widerspruch zur feministischen Gleichverteilungsthese (vom Müllkutscher bis zum Professor… ) und angeblicher Hauptgefahr im Nahbereich stehen
  • Zuwachs natürlich in absoluten Zahlen von NRW (Wahlen am Sonntag!!!) getrieben, allerdings NRW beim prozentualen Zuwachs ’nur‘ auf Platz 4, hinter Sachsen-Anhalt, Bremen und Sachsen (Basiseffekt bei kleinsten Zahlen)
  • Meck-Pomm zwar plus 166,67 % Zuwachs, aber immer noch Spitze niedrigste Fallzahlen und beim NDTV-ANteil an den TV
  • Brmen, HH und BaWü: NDT-Anteil an TV über 50% (zum Vergleich Bev-Anteil: ca. 10% insgesamt und natürlich erreichen auch die ND in keiner Altersklasse auch nur die 20% an der Bevölkerung – auch noch nicht während der Flüchtlingskrise)

Und hier die ersten Brötchen-Charts zum Sammelernst für Groß und Klein. (to be continued…)  

[Statistisches Bundesamt – destatis] „Geburtenziffer 2015: Erstmals seit 33 Jahren bei 1,50 Kindern je Frau“ [Zusatz: bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit: 1,43; mit ausl. Stangeh. 1,95! steigend!]

So ein Zufall….

Laufende Bevölkerungsstatistiken 2016: Veröffentlichungen verzögern sich

Derzeit muss für die Berichts­monate ab 2016 in den laufenden Bevölkerungs­statistiken (Natürliche Bevölkerungs­bewegungen, Wanderungen, Bevölkerungs­fortschreibung) mit Verzögerungen von mindestens acht Monaten gegenüber den ursprünglich geplanten Veröffentlichungs­terminen (für 1. Quartal 2016: Ende Juli 2016 für die Bewegungs­statistiken bzw. Mitte August für die Bevölkerungszahlen) gerechnet werden. Die Statistiken sind zurzeit von zwei grundlegenden Neuerungen betroffen. Zum einen werden sie auf ein neues technisches Aufbereitungs­verfahren umgestellt. Zum anderen ändert sich für die Wanderungs­statistik der Standard der Datenlieferung von den Melde­behörden an die Statistikämter. In beiden Bereichen gibt es Verzögerungen bei der Software­erstellung.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerung.html

Das hat natüüüüüüürlich nichts, aber auch gar nichts mit der PM vom 17.10.2016 zu tun:

 

MERKE: Frauen IN Deutschland bekommen mehr Babys! Nicht: DEUTSCHE Frauen bekommen mehr Babys (Was wetten, das genau dieser Mist in ein paar Stunden/Tagen irgendwo von den Tagschreibern/der Journaille kolportiert wird….)

Pressemitteilung Nr. 373 vom 17.10.2016: Geburtenziffer 2015: Erstmals seit 33 Jahren bei 1,50 Kindern je Frau

WIESBADEN – Die zusammengefasste Geburtenziffer erreichte 2015 in Deutschland 1,50 Kinder je Frau. Ein ähnlich hoher Wert wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zuletzt 1982 für das Gebiet des heutigen Deutschlands mit 1,51 Kindern je Frau nachgewiesen. Im Jahr 2015 wurden im Vergleich zur Geburtenziffer 2014 von 1,47 Kindern je Frau 27 Babys pro 1 000 Frauen mehr geboren. Die seit 2012 beobachtete positive Entwicklung setzte sich damit fort.

Der Zuwachs ist 2015 allerdings nur halb so stark ausgefallen wie im Jahr 2014 mit einem Plus von 56 Geborenen pro 1 000 Frauen. Vor allem bei den Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit nahm die Geburtenziffer nur geringfügig von 1,42 Kindern je Frau im Jahr 2014 auf 1,43 Kinder je Frau im Jahr 2015 zu. Bei den Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit stieg sie dagegen deutlich von 1,86 auf 1,95 Kinder je Frau und trug damit zum Anstieg der zusammengefassten Geburtenziffer aller Frauen wesentlich bei.

In 13 Bundesländern nahm die Geburtenziffer 2015 zu. Lediglich in Berlin ist sie unverändert geblieben sowie in Brandenburg und Niedersachsen geringfügig gesunken. In den ostdeutschen Bundesländern war sie mit 1,56 Kindern je Frau höher als im Westen Deutschlands (1,50). Das Land mit der höchsten zusammengefassten Geburtenziffer von 1,59 Kindern je Frau war Sachsen. Die niedrigste Geburtenziffer von 1,38 Kindern je Frau wies das Saarland auf.

Das durchschnittliche Alter der Mütter bei Geburt des Kindes war 2015 mit 31 Jahren lediglich um einen knappen Monat höher als im Jahr 2014. Bei den Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit stieg es um rund 2 Monate auf gut 31 Jahre, bei den ausländischen Müttern sank es um etwa 3 Monate auf 30 Jahre. Die Mütter der Erstgeborenen waren 2015 durchschnittlich 29 Jahre und 7 Monate alt. Beim zweiten beziehungsweise dritten Kind waren die Mütter knapp 32 beziehungsweise 33 Jahre alt.

Die zusammengefasste Geburtenziffer wird zur Beschreibung des aktuellen Geburtenverhaltens herangezogen. Sie gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommen würde, wenn ihr Geburtenverhalten so wäre, wie das aller Frauen zwischen 15 und 49 Jahren im jeweils betrachteten Jahr. Die Frage nach Zahl der Kinder, die Frauen im Laufe ihres Lebens tatsächlich bekommen haben, kann für Frauenjahrgänge beantwortet werden, die das Ende des gebärfähigen Alters erreicht haben, das statistisch mit 49 Jahren angesetzt wird. Im Jahr 2015 waren es die Frauen des Jahrgangs 1966. Ihre endgültige durchschnittliche Kinderzahl betrug 1,53 Kinder je Frau.

Zusammengefasste Geburtenziffer nach Bundesländern und Staatsangehörigkeit der Frauen
2011 2012 2013 2014 2015
Durchschnittliche Kinderzahl je Frau
Baden-Württemberg 1,39 1,39 1,42 1,46 1,51
Bayern 1,35 1,39 1,41 1,45 1,48
Berlin 1,39 1,42 1,40 1,46 1,46
Brandenburg 1,43 1,47 1,47 1,55 1,54
Bremen 1,29 1,34 1,36 1,46 1,51
Hamburg 1,32 1,34 1,36 1,41 1,45
Hessen 1,39 1,40 1,41 1,46 1,50
Mecklenburg-Vorpommern 1,43 1,45 1,45 1,49 1,55
Niedersachsen 1,42 1,43 1,46 1,53 1,52
Nordrhein-Westfalen 1,38 1,41 1,41 1,49 1,52
Rheinland-Pfalz 1,37 1,37 1,41 1,47 1,51
Saarland 1,31 1,27 1,27 1,35 1,38
Sachsen 1,51 1,52 1,53 1,57 1,59
Sachsen-Anhalt 1,42 1,45 1,46 1,50 1,54
Schleswig-Holstein 1,39 1,44 1,43 1,48 1,52
Thüringen 1,43 1,48 1,50 1,55 1,56
Deutschland
  – Frauen insgesamt 1,39 1,41 1,42 1,47 1,50
  – Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit 1,34 1,36 1,37 1,42 1,43
  – Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit 1,82 1,79 1,80 1,86 1,95

Basisdaten zur Statistik der Geburten können über die Tabellen Zusammengefasste Geburtenziffern (Deutschland) (12612-0009), Zusammengefasste Geburtenziffer nach Bundesländern (12612-0104) Zusammengefasste Geburtenziffern nach Staatsangehörigkeit der Mutter (Deutschland) (12612-0010) Durchschnittliches Alter der Mutter bei der Geburt (12612-0012) und Durchschnittliches Alter der Mutter bei der Geburt nach Familienstand (12612-0013) in der Datenbank GENESISOnline abgerufen werden.

Weitere Auskünfte gibt:
Olga Pötzsch,
Telefon: +49 (0) 611/ 75 33 04,
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http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/deutschland-geburtenrate-steigt-weiter-an-a-1116906.html

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/geburtenrate-anstieg-demografie-statistisches-bundesamt

http://pdf.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/geburtenrate-anstieg-demografie-statistisches-bundesamt.pdf

https://www.welt.de/politik/deutschland/article158816226/Geburtenrate-erreicht-Hoechstwert-seit-33-Jahren.html